Das Gespenst von Canterville
ZurückEinen Film, ein Musical und eine zeitgenössische Oper.
Das alles gibt es über das Gespenst von Canterville. All dieser Prominenz zum Trotz gibt sich der Geist aus Oscar Wildes Geschichte nun plötzlich scheu und hat sich ängstlich in eine Ecke verkrochen. Wohlgemerkt erst, nachdem er 300 Jahre lang die Bewohner des Schlosses terrorisiert hatte. Der Grund für seinen Rückzug: Die amerikanische Familie Otis ist eingezogen. Und die glaubt schlicht nicht an Geister. Das tut übrigens auch der Regisseur dieser Inszenierung der Kammeroper München nicht. Dafür glaubt er an geniale Ideen. Eine davon: Er lässt die amerikanische Familie zur Musik von George Gershwin swingen, während das uralte Gespenst aus der Barockzeit mit Henry Purcell und John Dowland very british daherkommt. Wir finden: Schaurig clever.
Mitwirkende:
Dominik Wilgenbus – Textfassung, Regie
George Gershwin, John Dowland, Henry Purcell, Georg Friedrich Händel – Musik
Alexander Krampe – Arrangement
Peter Engel – Bühne
Uschi Haug – Kostüme
Johanna Soller – Musikalische Leitung
Solisten und Orchester der Kammeroper München
18.00 Uhr: Einführung mit Christophe Gördes
https://www.theatercasino.ch/
https://kartenverkauf-zug.showare.ch/SelectSeats.aspx?msg=0&ret=2&eventid=3116&e=3116
- Preis CHF 90.00 freie Platzwahl
- Organisator
- Theater- und Musikgesellschaft Zug, Theater- und Musikgesellschaft Zug
- Organisator E-Mail Adresse
- info@tmgz.ch