Vernissage: Alles und Nichts

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Freitag, 28. Januar 2022, 18:00 - 22:00
Burgbachsaal, Dorfstrasse 12, 6300 Zug
Kunst

Eröffnung der neuen Ausstellung

Arbeiten von Toulouse-Lautrec, eine Kette von Bernhard Schobinger, ein Selbstbildnis Oskar Schlemmers, ein Ölgemälde Gustav Klimts, Christa de Carouges Kleider – so unterschiedlich diese Werke sind, sie haben einen gemeinsamen Nenner: Japan.

Die Faszination für den ostasiatischen Inselstaat ist kein zeitlich oder lokal begrenztes Phänomen. Auf der Suche nach einer neuen Bild- und Formensprache aber auch nach neuen Lebensphilosophien beschäftigen sich westliche Kunstschaffende seit dem 19. Jahrhundert mit Japan. Dessen Einflüsse sind heute daher kaum mehr aus der abendländischen Kunst und Kultur wegzudenken.

Die Ausstellung «Alles und Nichts» geht auf die Spur dieser mannigfaltigen Bezüge. Ausgewählte Positionen der Sammlung sowie historische japanische Werke aus der Sammlung des Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen zeigen das spannende Spektrum jenseits von Japonismus.

Eröffnung der Ausstellung 'Alles und Nichts - Japan und die moderne Kunst bis heute', mit verschiedenen Gästen und Dr. Matthias Haldemann, Direktor und Kurator und Nina Schweizer, wiss. Volontärin, Kunsthistorikerin und Japanologin.

Programm:
Auftakt, Begrüssung im Burgbachkeller Zug
18.00 Uhr – Türöffnung
18.30 Uhr – Beginn der Eröffnung

Kuratiert von Matthias Haldemann und Nina Schweizer

Die Ausstellung steht unter dem Patronat der Japanischen Botschaft in der Schweiz.

Preis
Freier Eintritt
Organisator
Kunsthaus Zug
Organisator E-Mail Adresse
info@kunsthauszug.ch

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