FLIZ: Segnali di Vita mit Saalgast Frank Matter

Hoch über Lignan, einem Dorf im Aosta-Tal, steht ein astronomisches Observatorium. Kurz vor Wintereinbruch bezieht ein Astrophysiker die Anlage, um seine wissenschaftlichen Forschungen durchzuführen. Einziger Gefährte ist ein halbhumanoider Roboter. Schon bald zwingen ihn technische Probleme, Sterne und Einsamkeit zu verlassen und sich den Menschen zu zuwenden. Dabei erkennt er zunehmend, dass Wissenschaft nicht alles erklären kann. Der teils fiktionale Dokumentarfilm von Leandro Picarelle ist eine filmische Parabel, die Tradition, Aberglaube und Moderne hinterfragt und dabei Augen öffnet und Emotionen weckt.
Nach dem Film Gespräch mit Produzent Frank Matter